Kampfsport-Akademie in Detmold

"Lebe dein bestes leben"

Das ist das Motto von Inspire Martial Arts in Detmold. Seit 1994 unterrichten wir Kinder und auch Erwachsene in Kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigung. Wir inspirieren unsere Schüler auch dazu, dass Beste aus ihrem Leben zu machen. Besser in der Schule zu werden, sich im Berufsleben weiterzuentwickeln und ein gesünderes Leben zu leben, das ist unsere Mission.

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Ihre Vorteile


  • keine Trainerpauschalen
  • keine Quartalspauschalen
  • keine Prüfungsgebühren
 

Unsere Mission für Kinder

Wir helfen Kindern ihr Bestes zu geben!

Unser prämierter Kung-Fu Kampfkunstprogramm betont die Bildung von Lebenskompetenzen. Fokus und Disziplin sind die Zutaten für den zukünftigen Erfolg von Kindern. Kinder lernen bei uns, wie sie besser in der Schule werden können, ihr sozial Verhalten optimieren und sich auf das Erreichen von Zielen zu konzentrieren. 

Kung-Fu ist die beste Option, die Sie ihrem Kind bieten können!

Durch Kampfkunstdisziplin und positive Verstärkung entwickelt sich ihr Kind, wir nennen dies die drei S: Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Selbstachtung. Wir nutzen ein international anerkanntes Lebenskompetenzbildungs-System, Dieses hilft Kindern, die Bedeutung der Werte, wie Zielorientierung und Aufmerksamkeit zu erkennen. Ihr Kind wird eine anhaltende Einstellung und Fähigkeit entwickeln, sein Bestes zu geben.

Eltern lieben unser Programm!

Ihr Kind wird seinen Charakter in unserem Unterricht aufbauen. Werte wie Ehrlichkeit und Integrität stärken den Charakter nachhaltig. Selbstdisziplin, Kontrolle, Respekt gegenüber Erwachsenen und freundlicher Genehmigung mit Anderen werden in unserem Unterricht vermittelt. Wir schaffen einen gesunden Körper und ein Gesundheits-Bewusstsein und das durch schwitzen und gleichzeitig lächeln. Unsere qualifizierten Dozenten bieten einen sensiblen Umgang mit den Themen, die Kinder in der heutigen Gesellschaft gegenüberstehen , und lehrt sie grundlegende Sicherheitskomponenten und das Bewusstsein gegenüber Gefahren. Wir geben Ihrem Kind die besondere Aufmerksamkeit, das es braucht und das mit einem niedrigen Schüler-Lehrer Verhältnis.

Unsere Mission für Erwachsene

Inspire Selbstverteidigung für Erwachsene in Detmold fußt hauptsächlich auf unserem bewährten Inspire Kung-Fu System. Um unsere Schülern auch für den Verteidigungsfall zu wappnen, ergänzen wir unser System mit der Kombination von Techniken und Prinzipien aus einer Vielzahl von Kampfkunststilen wie Hapkido, Taekwondo, Kickboxen , Karate, Judo, Jiu Jitsu, Wing Chun und verschiedener Waffen. Die meisten anderen Kampfkunstsarten konzentrieren sich in der Regel nur auf einzelne Bereiche der Selbstverteidigung.

Kommen Sie in die beste Form Ihres Lebens, durch unsere Kampfkunst Workouts. Erfahren Sie, wie Sie die Kontrolle über Ihren Körper, Geist und die Emotionen erlangen und einen Ausgleich zu Ihrer Arbeit schaffen. Werden Sie kein Opfer und lernen hochwirksame und leistungsfähige Techniken zur Selbstverteidigung , um sich selbst, Familie und Freunde zu schützen. Neben viel Spaß, einer freundlichen Umgebung verbessern Sie auch Ihre Flexibilität, Ausdauer und körperliche Kraft!

Was erwartet Sie bei uns?

  • Spaß
  • Fitness & Gesundheit
  • Sicherheit
  • Seelischer Ausgleich gegenüber Berufsstress
  • kleine Gruppen
  • 100% Betreuung

Unser Unterricht besteht aus den folgenden Elementen

  • Grundtechniken
  • Selbstverteidigung
  • Fußtechniken
  • Partnertechniken
  • Stretching
  • Crosstraining

Neu im Programm für Erwachsene
Krav Maga Defcon® Selbstverteidigung

Lernen Sie sich effektiv und schnell zu verteidigen.

Fitness Kickboxen

Inspire Fitness Kickboxen Detmold ist eine der besten Möglichkeiten, um alle Ziele Ihrer Fitness zu erreichen. Sie können erstaunliche 800 Kalorien in diesem 60 Minuten kampfkunstbasierten Unterricht verbrennen. Es befasst sich mit den drei großen Unterrichtselementen, um eine optimale Gesundheit herzustellen: Herz-Kreislauf, Kraft und Flexibilität.


Inspire Fitness Kickboxen Detmold schafft eine positive Einstellung. Wir motivieren und betreuen Sie zu 100%. Ihre Herzfrequenz steigern wir bei freien Box- und Kickeinheiten, gefolgt von sicheren Partnerübungen und Techniken an unseren Standsandsäcken. So verbessern Sie Ihre Stärke und formen jeden Zentimeter Ihres Körpers.


Wir versprechen Ihnen den besten Unterricht den Sie jemals haben werden. Trotz der Erschöpfung wird sich ein zufriedenes Gefühl am Ende des Unterrichts einstellen.


Aus pädagogischen und gesundheitlichen Gründen bieten wir diese Programm nicht für Kinder an.

Ihre Vorteile

  • Stärkung von Herz und Kreislauf
  • mehr Ausdauer
  • Sie fühlen sich im Leben gestärkt und leben gesünder
  • mehr Selbstvertrauen

Was machen wir anders?

  • kein Voll- oder Leichtkontaktsparring, daher keine Gefahr von blauen Augen oder sonstigem
  • wir garantieren eine 100% Betreuung, denn wir konzentrieren uns nicht auf Kämpfer – denn wir haben keine
  • wir pflegen einen höflichen Umgangston
  • Sie werden nicht für eine lange Zeit an einem Sandsack abgestellt
  • wir achten auf Ihre Gesundheit

Lernen Sie uns kennen !

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umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.


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Unser Unterrichtsplan

16:00 – 16:45 Uhr
INSPIRE Kids 6 - 11 Jahre

17:00 – 17:45 Uhr
INSPIRE Kids 6 - 11 Jahre

18:00 – 18:45 Uhr
INSPIRE Teens & Adults ab 12 Jahre

19:15 – 20:10 Uhr
INSPIRE KICKBOXEN

20:20 – 21:15 Uhr
Krav Maga Defcon®

15:00 – 15:40 Uhr
INSPIRE Heroes Kindergartenkinder ab 3 ½ Jahre

16:00 – 16:45 Uhr
INSPIRE Kids 6 - 11 Jahre

17:00 – 17:45 Uhr
INSPIRE Kids 6 - 11 Jahre
18:00 – 18:45 Uhr
INSPIRE Teens & Adults ab 12 Jahre

15:00 – 15:40 UhrINSPIRE Heroes Kindergartenkinder ab 3 ½ Jahre

16:00 – 16:45 Uhr
INSPIRE Kids 6 - 11 Jahre
17:00 – 17:45 Uhr
INSPIRE Kids 6 - 11 Jahre

18:00 – 18:45 Uhr
INSPIRE Teens & Adults ab 12 Jahre

19:15 – 20:10 Uhr
INSPIRE KICKBOXEN

20:20 – 21:15 Uhr
Krav Maga Defcon®

15:00 – 15:40 Uhr
INSPIRE Heroes Kindergartenkinder ab 3 ½ Jahre

16:00 – 16:45 Uhr
INSPIRE Kids 6 - 11 Jahre

17:00 – 17:45 Uhr
INSPIRE Kids 6 - 11 Jahre

18:00 – 18:45 Uhr
INSPIRE Teens & Adults ab 12 Jahre

19:15 – 20:10 UhrINSPIRE KICKBOXEN

Unser Blog

 
 

7 schädliche Erziehungsmethoden, die Kinder davon abhalten, zu Führungspersönlichkeiten zu werden

Wir leben in einer Welt, die uns ständig vor Gefahren warnt. Die Redewendung "Sicherheitgeht vor" verstärkt unsere Angst, unsere Kleinen zu verlieren, also tun wir alles, um sie zubeschützen.

Durchhaltevermögen

Besonders jungen Kinder fällt es schwer sich einer Tätigkeit ausdauernd und mit viel Durchhaltevermögen zu widmen. Oftmals werden Dinge in Angriff genommen, jedoch nie richtig fertig gestellt und beendet.

Gesundheit

Nachdem wir im März das große Thema Ordnung während unserer Mattengespräche behandelt haben, folgt ein noch wichtigeres Thema im April! Diesen Monat werden wir uns mit dem Thema GESUNDHEIT beschäftigen.  

Ziele


Ziele sind eine Thematik die uns Menschen vor allem zum Jahresende hin immer besonders beschäftigt. Was ist im vergangenen Jahr gut gelaufen und was weniger gut?

Anti-Mobbing-Tipps

Zu den größten Sorgen von Eltern beim Schulbeginn nach den Ferien gehört das Mobbing. Rund 160.000 Kinder schwänzen jeden Tag die Schule, weil sie Angst haben, von anderen Kindern angegriffen oder ausgelacht zu werden.

7 schädliche Erziehungsmethoden, die Kinder davon abhalten, zu Führungspersönlichkeiten zu werden

1. Wir lassen sie kein Risiko eingehen

Wir leben in einer Welt, die uns ständig vor Gefahren warnt. Die Redewendung "Sicherheitgeht vor" verstärkt unsere Angst, unsere Kleinen zu verlieren, also tun wir alles, um sie zubeschützen. Das ist unser Job, allerdings haben wir sie damit von einem gesunden Risikoverhalten abgeschirmt, was einen gegenteiligen Effekt mit sich bringt. Psychologen in Europa haben herausgefunden, dass Jungen und Mädchen, die nicht draußen spielen und nie ein aufgeschürftes Knie erleben dürfen, als Erwachsene häufig Phobien haben. Siemüssen einige Male fallen, um zu verstehen, dass es normal ist; Jugendliche müssen wahrscheinlich mit Freund oder Freundin Schluss machen, um die emotionale Reifeschätzen zu lernen, die in dauerhaften Beziehungen benötigt wird. Wenn Eltern jegliches Risiko aus dem Leben ihrer Nachkommen entfernen, werden wir wahrscheinlich ein hohes Maß an Arroganz und ein geringes Selbstwertgefühl in unseren aufwachsenden Führungspersönlichkeiten entdecken.


2. Wir retten zu schnell

Die heutige Generation junger Menschen hat einige der Lebenskompetenzen, die vor 30 Jahren noch erlernt wurden, nicht entwickelt, weil Erwachsene sich einmischen und sich um alle Probleme kümmern. Wenn wir zu schnell zur Rettung kommen und es mit "Hilfe" übertreiben, dann nehmen wir ihnen das Bedürfnis, schwere Zeiten zu überstehen und Probleme selbst zu lösen. Das ist Kindererziehung mit kurzer Laufzeit, die leider das Ziel von Anführen verfehlt - unsere Jugend dazu zu befähigen, es ohne Hilfe zu schaffen. Früher oder später gewöhnen sie sich daran, dass sie von jemandem gerettet werden: "Wenn ich scheitere oder etwas nicht gerecht werde, wird ein Erwachsener die Wogen glätten und alle Konsequenzen meines Fehlverhaltens beseitigen."In Wirklichkeit funktioniert die Welt nicht einmal annähernd auf diese Weise, wodurch man die Kids daran hindert, zu kompetenten Erwachsenen zu werden.


3. Wir schwärmen zu schnell 

Den Trend zum Selbstwertgefühl gab es schon, als die Babyboomer noch klein waren, allerdings hat er sich in den 1980ern in unseren Schulsystemen etabliert. Gehen Sie zu einem Spiel eines Kindersportvereins und Sie werden sehen, dass jeder ein Gewinner ist. Diese "Jeder bekommt einen Pokal"-Mentalität mag unseren Kindern das Gefühl geben, etwas Besonderes zu sein, Untersuchungen haben jetzt aber ergeben, dass diese Methode unbeabsichtigte Folgen hat. Die Sprösslinge finden letztendlich heraus, dass nur Mama und Papa sie super finden, wenn niemand sonst es sagt. Sie beginnen an der Objektivität ihrer Eltern zu zweifeln; es fühlt sich zu dem Zeitpunkt zwar gut an, hat aber keinen Bezug zur Realität. Wenn wir zu schnell ins Schwärmen geraten und schlechtes Benehmen ignorieren, lernen sie zu betrügen, zu übertreiben, zu lügen und schwierige Situationen zu vermeiden. Es wurde ihnen nicht beigebracht, sich diesen zu stellen.4. Wir lassen Schuldgefühle ein gutes Anführen verhindern Ihre Kleinen müssen Sie nicht jede Minute lieben. Sie werden über die Enttäuschung hin wegkommen, allerdings nicht über die Auswirkungen des Verwöhnens. Sagen Sie "nein" oder "nicht jetzt" und lassen Sie sie für das kämpfen, was sie wirklich schätzen und brauchen. Als Eltern neigen wir dazu, ihnen als Belohnung zu geben, was sie wollen, besonders wenn es noch Geschwister gibt. Wenn ein Kind in etwas gut ist, empfinden wir es als unfair, das eine und nicht das andere zu loben und zu belohnen. Das ist unrealistisch und wir verpassen dadurch die Gelegenheit, ihnen zu vermitteln, dass Erfolg von unseren eigenen Handlungen und guten Taten abhängt. Achten Sie darauf, ihnen nicht beizubringen, dass eine gute Note mit einem Ausflug ins Einkaufszentrum belohnt wird. Wenn Ihre Beziehung auf materiellen Belohnungen basiert, wird Ihr Kind weder grundlegende Motivation noch bedingungslose Liebe erfahren.


5. Wir teilen die Fehler unserer Vergangenheit nicht

Gesunde Jugendliche werden ihre Flügel ausbreiten und Dinge selbst ausprobieren wollen. Wir als Erwachsene müssen sie das tun lassen, aber das heißt nicht, dass wir ihnen nicht dabei helfen können, sich in diesen Gewässern zurechtzufinden. Teilen Sie mit ihnen die nennenswerten Fehler, die Sie in ihrem Alter gemacht haben, und zwar auf eine Art und Weise, die dabei hilft, gute Entscheidungen zu treffen. (Vermeiden Sie allerdings negative Botschaften der Sorte "Lektion gelernt", die mit Rauchen, Alkohol, illegalen Drogen, usw. zu tun haben.) Auch müssen sich die Teenager darauf vorbereiten, Ausrutscher zu erleben und sich den Konsequenzen ihrer Entscheidungen zu stellen. Erzählen Sie davon, wie Sie sich bei einer ähnlichen Erfahrung gefühlt haben, was Sie zu Ihren Handlungen bewogen hat und welche Lehren Sie daraus gezogen haben. Da wir nicht der einzige Einfluss sind, müssen wir der beste Einfluss sein.


6. Wir verwechseln Intelligenz, Begabung und Einfluss mit Reife
Intelligenz wird oft als Maß für die Reife eines Kindes verwendet, weswegen Eltern folglich davon ausgehen, dass ein intelligentes Kind bereit für die Welt ist. Das ist nicht der Fall. Einige Profisportler und Hollywoodstars besitzen zum Beispiel ein unvorstellbares Talent, geraten aber dennoch in einen öffentlichen Skandal. Nur weil ein Kind in einem Bereichs eines Lebens begabt ist, darf nicht angenommen werden, dass diese Begabung in allen Bereichen vorhanden ist. Es gibt kein magisches "Verantwortungsalter" oder einen bewährten Leitfaden, wann bestimmte Freiheiten eingeräumt werden sollten. Eine gute Faustregel ist jedoch das Beobachten von Gleichaltrigen. Wenn Sie bemerken, dass diese mehr selbst tun als Ihr Sprössling, könnte es sein, dass Sie dessen Unabhängigkeit verzögern.


7. Wir lassen Worten keine Taten folgen

Als Eltern liegt es in unserer Verantwortung, das Leben zu gestalten, das unsere Kids haben sollen. Ihnen dabei zu helfen, sowohl ein Leben voller Charakter zu führen als auch zuverlässig und verantwortlich für ihre Worte und Taten zu werden. Als Oberhäupter in unserem Zuhause können wir damit beginnen, ausschließlich die Wahrheit zu sagen -Notlügen werden ans Licht kommen und langsam den Charakter untergraben. Beobachten Sie sich selbst bei kleinen ethischen Entscheidungen, die andere vielleicht bemerken, denn Ihre Kids werden das auch. Wenn Sie zum Beispiel nicht sparen, werden sie es auch nicht tun. Zeigen Sie Ihrem Nachwuchs, was es bedeutet, selbstlos und voller Freude zu geben, indem Sie sich für ein Hilfsprojekt oder eine Gemeindegruppe engagieren. Lassen Sie Menschen und Orte besser zurück, als Sie sie kennengelernt haben, und Ihre Kinder werden Notiz davon nehmen und dasselbe tun.


Warum lassen sich Eltern auf dieses Verhalten ein (wovor haben sie Angst, wenn sie es nicht tun)? Entsteht dieses Verhalten aus Angst oder aus einem Mangel an Verständnis dar über, was starke Kindererziehung (mit guten Grenzen) ist?


Tim meint dazu:

"Ich denke, dass hier sowohl Angst als auch Unverständnis eine Rolle spielen, aber Fakt ist, dass jede Generation von Eltern in der Regel etwas kompensiert, was die vorherige Generation getan hat. Heutzutage konzentrieren sich die verantwortlichen Erwachsenen im Leben eines Kindes mehr auf die Gegenwart als auf die Zukunft. Es geht um ihr Glück heute und nicht um ihre Bereitschaft morgen. Ich vermute, das ist eine Reaktion. Viele Eltern hatten Mütter und Väter, denen die Vorbereitung auf die Zukunft wichtig war: Geldsparen, es nicht ausgeben und auf den Ruhestand warten. Als Antwort darauf haben sich viele von uns der Botschaft "Umarme den Moment" angeschlossen. Du hast es verdient. Genieße den heutigen Tag. Und das taten wir. Für viele führte dies zu Kreditkartenschulden und dem Unvermögen, eine Belohnung aufzuschieben. Das könnte der Knackpunkt unserer Herausforderung sein. Die Wahrheit ist, dass Eltern, die sich auf die Zukunft und nicht nur auf die Gegenwart konzentrieren können, bessere Ergebnisse erzielen.


"Wie können Eltern sich diese negativen Verhaltensweisen abgewöhnen (ohne einen Familientherapeuten einschalten zu müssen)?


Tim sagt:

"Es ist wichtig, dass Eltern sich ihrer Worte und Handlungen im Umgang mit ihren Kindern und auch anderen Personen in Anwesenheit des Nachwuchses bewusst werden. Kümmern Sie sich um ihre Erziehung, nicht nur um die Ermöglichung eines guten Lebens. Bereiten Sie mehr vor und verhätscheln Sie weniger."


Hier ist ein Anfang:

1. Sprechen Sie über die Probleme im Erwachsenenalter, über die Sie gerne Bescheid gewusst hätten.

2. Erlauben Sie ihnen, Dinge zu versuchen, die sie herausfordern, und lassen Sie sie sogarscheitern.

3. Diskutieren Sie zukünftige Konsequenzen, wenn sie bestimmte Disziplinen nicht beherrschen.

4. Helfen Sie ihnen dabei, ihre Stärken mit realen Problemen in Einklang zu bringen.

5. Stellen Sie Projekte bereit, die Geduld erfordern, damit sie den Belohnungsaufschub kennenlernen.

6. Bringen Sie ihnen bei, dass es im Leben um Entscheidungen und Kompromisse geht; sie können nicht alles tun.

7. Initiieren (oder simulieren) Sie Aufgaben für Erwachsene wie das Bezahlen von Rechnungen oder Geschäftsabschlüsse.

8. Stellen Sie sie potenziellen Mentoren aus Ihrem Netzwerk vor.

9. Helfen Sie ihnen dabei, sich eine erfüllte Zukunft vorzustellen, und besprechen Sie dann die Schritte, um dorthin zu gelangen.

10. Feiern Sie den Fortschritt, den sie in Richtung Autonomie und Verantwortung machen.


Wie erziehen Sie Ihre Kinder? Opfern Sie ihr langfristiges Wachstum für kurzfristigen Komfort?

Durchhaltevermögen

Besonders jungen Kinder fällt es schwer sich einer Tätigkeit ausdauernd und mit viel Durchhaltevermögen zu widmen. Oftmals werden Dinge in Angriff genommen, jedoch nie richtig fertig gestellt und beendet. Doch warum fällt es den meisten Menschen so schwer gesteckte Ziele auch zu erreichen?


In den allermeisten Fällen mangelt es an der Planung bevor man mit einer Aufgabe beginnt der mehr Zeit benötigt. Große Aufgaben sollten immer in Teilzielen geplant und durchgeführt werden. Besonders für Kinder ist es wichtig früh zu lernen, dass es realistischer ist sich mehrere kleine Ziele zu stecken, als sich auf ein großes Ziel zu stürzen. Denn wenn man dieses nicht sofort erreicht ist zumeist große Enttäuschung die Folge. Diese kann sich dann negativ auf zukünftige Zielsetzungen auswirken.


Aber wie kommt man zu mehr Durchhaltevermögen?

Kampfkunstunterricht bietet Kindern eine gute Chance ihre Ausdauer zu trainieren. Neben der körperlichen Ausdauer geht es uns während des Unterrichts aber auch um die geistige Ausdauer! Unser Ziel ist der Schwarzgurt und darauf arbeiten wir mit Hilfe von mehreren kleinen Teilzielen, unseren Gürtelverleihungen, hin. Kindern lernen dabei spielerisch wie wichtig es ist ein großes Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, sich aber gleichzeitig nicht zu übernehmen. Kleine Erfolge, seien sie im Kampfkunstunterricht, in der Schule oder im Alltag, sollten immer angemessen gefeiert werden um die Kinder zu motivieren. Auch Sie als Eltern können dabei aktiv mitwirken! Motivieren Sie beispielsweise Ihr Kind zuhause seine neuen Techniken für die nächste Gürtelverleihung zu lernen, oder zeigen Sie Ihrem Kind wie es am besten für einen anstehenden Test in der Schule lernt. Auch kleine Hilfen können Kindern zeigen wie man seine Ziele ausdauernd verfolgt und wie man sich selber verwirklicht! Ausdauer lohnt sich vor allem, weil man sie im Leben immer irgendwann brauchen wird. Ob in der Schule, im Beruf, bei Hobbys oder Dingen, die man neu erlernen muss: Ausdauer zahlt sich immer aus!

Gesundheit

Nachdem wir im März das große Thema Ordnung während unserer Mattengespräche behandelt haben, folgt ein noch wichtigeres Thema im April! Diesen Monat werden wir uns mit dem Thema GESUNDHEIT beschäftigen. Natürlich ist die eigene Gesundheit das höchste Gut was man besitzt, und deshalb sollte man sie auch dementsprechend pflegen und aufrechterhalten. Besonders in jungen Jahren sollte man sich mit dem Thema auseinander setzen, da viele Schäden erst zeitversetzt auftreten und man sie vielleicht heute schon mit seinem eigenen Verhalten verhindern kann.


Bewegung und Ernährung sind das A und O der Gesundheit. Bewegung bekommt ihr im Kampfkunst Unterricht ausreichend (vorausgesetzt ihr kommt immer regelmäßig), aber es ist auch wichtig sich draußen an der frischen Luft zu bewegen! Deshalb lieber mal den Fernseher Zuhause ausschalten und ein wenig in den Garten gehen und dort ein paar coole Kampfkunstposen üben. Genauso wichtig ist es zu wissen wann es dem Körper zu viel wird, z.B. bei einer Erkältung! Dann ist es wichtig sich ausreichend zu erholen und sich eine Pause zu gönnen, ansonsten könnte das schwere gesundheitliche Folgen haben. Also immer nur gesund und munter zum Kampfkunstunterricht erscheinen!


Der zweite Standpfeiler eines gesunden Körpers ist die richtige Ernährung. Wer immer nur Pommes, Burger und Co. zu sich nimmt wird Übergewicht bekommen und der Körper kann auch nicht ausreichend mit Mikronährstoffen versorgt werden. Besonders Obst und Gemüse sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, da beides viele Vitamine beinhaltet die dem Körper gut tun. Ganz besonders das bei Kindern unbeliebte grüne Gemüse wie z.B. Spinat, Brokkoli oder Salat trägt essentiell zur Gesundheit des Körpers bei und sollte nicht ausgelassen werden! Im Internet finden sich viele Rezepte und Tipps wie man Kindern das „Grünzeug“ schmackhaft machen kann. Recherchieren lohnt sich an dieser Stelle auf jeden Fall!


Neben körperlicher Gesundheit gibt es natürlich auch noch die psychische Gesundheit. Beides hängt allerdings eng miteinander zusammen. Findet man im Sport z.B. einen Ausgleich zum stressigen Berufs- oder Schulalltag ist der Psyche schon sehr geholfen. Sich ab und zu etwas zu gönnen gehört auch zum Wohlbefinden dazu. Wenn man Schokolade und Chips aber auf ein Minimum begrenzt bleiben sie auch etwas Besonderes und man kann sich doppelt darauf freuen!

Ziele

Ziele sind eine Thematik die uns Menschen vor allem zum Jahresende hin immer besonders beschäftigt. Was ist im vergangenen Jahr gut gelaufen und was weniger gut? Was könnte ich mir für das kommende Jahr vornehmen um besser oder erfolgreicher zu werden in dem was ich tue?


Ziele im Leben sind wichtig um sich weiter zu entwickeln. Auch Kinder können sich kleinere Ziele setzen und versuchen sie schrittweise umzusetzen. Dafür ist nicht unbedingt eine Jahreswende notwendig, vielen Leuten vermittelt dieser Umbruch aber das Gefühl eines Neuanfangs.


Sie, als Eltern, können den Kindern Ihre persönlichen Ziele erläutern und erklären. Nennen Sie nicht nur die Ziele, beschreiben Sie auch warum Sie Ihnen so wichtig sind und was Sie sich nach der Erreichung erhoffen. Anschließend überlegen Sie doch mal gemeinsam mit Ihrem Kind was für Ziele beispielsweise im Kindergarten oder in der Schule sinnvoll wären.


Falls Sie letztendlich gemeinsam Ziele festsetzen, achten Sie immer darauf, dass diese auch messbar sind. Hierbei können kleinere Zwischenziele helfen Erfolge sichtbar zu machen. Ziele sollten außerdem herausfordernd, aber nicht überfordernd sein. Zu viele Misserfolge können schnell demotivieren und die Ziele werden wieder aus den Augen verloren. Um Ziele effektiv erreichen zu können ist es auch wichtig sich ein Zeitlimit für die einzelnen Zwischenziele und auch das Gesamtziel zu setzen. Somit schafft man sich einen Arbeitszeitraum und kann sich im Anschluss daran auch mal belohnen. Nicht zuletzt muss ein gesetztes Ziel natürlich auch reizvoll und attraktiv sein. Was nützen die besten Ziele, wenn sie für mich persönlich überhaupt keinen hohen Wert besitzen?


In unseren Mattegesprächen werden wir den Kindern diesen Monat das Thema Ziele näher bringen. Gemeinsam mit ihnen werden wir auch über Ziele innerhalb des Kampfkunstunterrichtes und im Alltag sprechen, damit sie einen umfassenden Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten der Zielsetzungen bekommen.


In dem Sinne wünschen wir allen Schülerinnen und Schülern, und natürlich auch deren Eltern, schöne Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2017.

Anti-Mobbing-Tipps

Zu den größten Sorgen von Eltern beim Schulbeginn nach den Ferien gehört das Mobbing. Rund 160.000 Kinder schwänzen jeden Tag die Schule, weil sie Angst haben, von anderen Kindern angegriffen oder ausgelacht zu werden. Die gute Nachricht ist, dass diese verstörende Zahl mit der richtigen Kindererziehung verringert werden kann.


Als Kampfkunstpädagoge, der mit Hunderten von Kindern an Anti-Mobbing-Strategien gearbeitet hat, ist mir etwas klar

geworden. Die wichtigste Kompetenz, die ein Kind im Umgang mit Mobbern haben sollte, ist das Selbstvertrauen. Egal, was Sie Ihrem Kind beibringen – ohne das Selbstvertrauen, das Gelernte auch in Handlungen umsetzen zu können, wird es nicht nachhaltig sein. Kinder werden typischerweise zur Ziel scheibe von Peinigern, weil es ihnen an dem Selbstvertrauen mangelt, sich für sich selbst einzusetzen zu können. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihrem Kind Selbstvertrauen vermitteln, wenn Sie wollen, dass es mit Mobbing-Situationen erfolgreich umgehen kann.


Nachfolgend finden Sie einige Tipps, wie Sie Ihrem Kind helfen können, das benötigte Selbstvertrauen zu entwickeln:


Zeigen Sie ihrem Kind, dass Sie ein guter Zuhörer oder eine gute Zuhörerin sind. Versuchen Sie, die Gefühle Ihres Kindes nicht zu ignorieren. Kinder sind selbstbewusster, wenn sie den Eindruck haben, dass man ihnen zuhört. Wenn Sie als Elternteil sich die Zeit nehmen, Ihrem Kind zuzuhören, wird es mehr Selbstvertrauen haben, einem Peiniger auch die Meinung zu sagen.


Achten Sie auf die Stimmungen Ihres Kindes. Wenn Ihr Kind oft missmutig oder aufgeregt ist, verhält es sich unter anderen Kindern vermutlich gleich. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es Opfer unnötiger Streitigkeiten und Prügeleien wird. Zu den Faktoren, die die Stimmung Ihres Kindes beeinflussen können, gehören:


  • Zu wenig nächtlicher Schlaf. Kinder benötigen pro Nacht insgesamt mindestens acht Stunden Schlaf. Wenn sie nicht ausreichend Erholung haben, kann das ihre Stimmung am nächsten Tag beeinflussen.
  • Eine falsche Ernährung. Gewisse Nahrungsmittel beeinflussen die Stimmung von Kindern, insbesondere solche, die viel Zucker, Koffein oder Fett enthalten. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind eine ausgewogene Ernährung erhält mit vielen Früchten und viel Gemüse.
  • Zu wenig körperliche Betätigung. Kinder, die sich nicht regelmäßig körperlich betätigen, haben tendenziell weniger Energie, was ihre Stimmung beeinträchtigt. Zu geringe körperliche Aktivität kann auch zu Fettleibigkeit führen und Ihr Kind entsprechend anfälliger für Mobbing machen. 


Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind außerhalb der Schule an Sportarten und Aktivitäten teilnimmt, etwa am Kampfsport unterricht. Ihr Kind wird dabei viele neue Freunde finden und die Fähigkeit zur Selbstverteidigung erlernen, was sein Selbstvertrauen stärkt. Wählen Sie einen Kampfsport, der gesund ist und sich auf Charakterbildung und Selbstverteidigung konzentriert. Achten Sie außerdem darauf, dass die Lehrer Erfahrung in der Arbeit mit Kindern

und der Stärkung ihres Selbstbewusstseins haben. Wenn Sie die richtige Kampfsportart wählen, werden Sie sehr schnell eine Verbesserung beim Selbstvertrauen Ihres Kindes feststellen.


Ist Ihr Kind eine selbstbewusste Person? Wenn ja, besteht der nächste Schritt darin, mit ihm über Anti-Mobbing-Strategien zu sprechen.


Folgende fünf Strategien sollten Sie mit Ihrem Kind anschauen:


  • 1. Sich selbst behaupten. Bringen Sie Ihr Kind dazu, sich aufrecht hinzustellen und mit fester Stimme zu sagen: "Du belästigst mich! Hör auf!", oder: "Hör auf, dich über mich lustig zu machen! Das ist gemein!"
  • 2. "Ich will" sagen. Machen Sie mit Ihrem Kind ein Rollenspiel, in dem es Ihnen (dem Peiniger) sagt: "Ich will, dass du mich in Ruhe lässt!", oder: "Ich will, dass du aufhörst, mich zu hänseln!"
  • 3. Das Verhalten des Peinigers infrage stellen. Bringen Sie Ihr Kind dazu, auf eine Beleidigung mit einer nichtdefensiven Frage zu antworten: "Warum sagst du so etwas?", oder: "Warum willst du mir sagen, dass ich bescheuert bin und damit meine Gefühle verletzen?"
  • 4. Das Verhalten des Peinigers ignorieren. Mobber wollen ihre Opfer mit ihren Hänseleien ärgern. Helfen Sie deshalb Ihrem Kind, einen Weg zu finden, wie ihm sein Peiniger nicht auf die Nerven gehen kann. Dazu gehört, so zu tun, als sei er unsichtbar; wegzulaufen, ohne sich nach ihm umzudrehen; schnell irgendwo anders hinzuschauen und zu lachen oder völlig unbeeindruckt dreinzuschauen.
  • 5. Sich über die Hänseleien lustig machen. Bringen Sie Ihrem Kind bei, dem Mobber etwas zu antworten wie: "Wow, bist du so clever, weil du andere Kinder schikanierst?", oder: "Hast du dir das alles selber ausgedacht?" 


Bedenken Sie allerdings: Der Schlüssel im Umgang mit Mobbern liegt darin, wie selbstsicher sich Ihr Kind fühlt. Die genannten Strategien funktionieren nur, wenn Ihr Kind selbstbewusst genug ist, sie anzuwenden. Rollenspiele sind ein wichtiger Teil er Kindererziehung, lösen das Problem jedoch nicht allein. Darüber hinaus muss Ihr Kind mit verschiedenen Vorbildern konfrontiert und in ausreichendem Maß mit Anregungen versorgt werden, die sein Selbstvertrauen stärken.

Das sagen unsere Kunden

„Ich bin zu alt, ich habe noch nie Sport gemacht, da halte ich doch nicht mit, ich bin Raucher/in, keine Zeit“. Zum Glück habe ich aufgehört mich selbst zu belügen und es gewagt mich bei der Sport Akademie Dr.Lee zu bewerben. Warum? Weil ich es mir Wert bin. Von der Professionalität der Meister und Instructoren bin ich besonders begeistert. Wir genießen Gelenkschonenden Unterricht mit einer glaubhaft tollen Atmosphäre. Meine Gruppenmitglieder entwickeln sich zu Freunden. Ich hätte keine bessere Schule wählen können. Wer sich traut, gewinnt. Zu verlieren gibt es nix.


Klara B.

Wir sind sehr zufrieden. Unser Sohn kommt immer gerne. Wir mögen die familiäre Atmosphäre und den respektvollen Umgang miteinander. Die Schule ist gut organisiert und bei Fragen bekommt  man kompetente Auskunft. 


Manuela O.

Mein Sohn freut sich auf jede Unterrichtsstunde. Der Unterricht hat das Selbstvertrauen deutlich gestärkt.
Wir sind total zufrieden. Beide Daumen nach oben.


Vitali Becker

Der Kindersport ist ein guter Beitrag zur Erziehung und Entwicklung der Kinder, eine physische und psychische Förderung, das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Die Schule ist gut organisiert und es herrscht eine familiäre Atmosphäre.


Nastasia W.

Die Sportakademie Dr. Lee hat mir geholfen einen besseren Menschen aus mir zu machen. Der Kampfkunstunterricht dort ist sehr werteorientiert und für jede Altersgruppe geeignet. Ich persönlich bin sehr überrascht zu was der Mensch fähig sein kann, wenn er jedes mal sein bestes gibt und über seinem eigenen Schatten stehen möchte. Wer nicht nur Wert auf Kampfsport und Fitness legt, sondern auch an einem freundlichen und respektvollen Umgang wert legt, ist an der Sportakademie Dr. Lee in Detmold genau richtig!!! 


Dennis Pape

Kontakt

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